HELLBOY 2 Die goldene Armee |
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Fantasy | Action | Comic - USA - Oktober 2008 |
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Spezies | 120 Minuten |
FILMFIGUR | DARSTELLER |
Hellboy | Ron Perlman |
Liz | Selma Blair |
Abe Sapien | Doug Jones |
Johan Krauss | John Alexander und James Dodd |
Prinz Nuada | Luke Goss |
Prinzessin Nuala | Anna Walton |
John Manning | Jeffrey Tambor |
Professor Bruttenholm | John Hurt |
Regie | Drehbuch | Pascal Laugier |
Inhalt: Um die sagenhafte Goldene Armee aus mechanischen Kriegern zu beherrschen, muss man alle drei Teile einer Krone besitzen. Elfenprinz Nuada hat aber nur ein Teil, doch sein Hass auf die Menschen ist ungeheuer gross...
Naja den Rest kann man sich denken. Die Story in Hellboy 2 ist ganz einfach egal. Innerhalb eines bekannt vorkommenden strengen Handlungsrahmens kaempft das Team Hellboy, Liz, Abe und Johan gegen absolut coole Monster und trifft freakige Wesen an geheimen Orten. Abgefahrenere Kreaturen findet man wirklich in keinem Film, nicht mal in Krieg der Sterne! Nebenbei haben die Teammitglieder kleinere Probleme untereinander auszufechten oder auch mal Zeit zum entspannen. Also ein anspruchsloser Zuckerwatte-Film (= unter Popcorn-Niveau), der aber Spass macht. Ach ja, es handelt sich bei diesem Streifen um eine Comicverfilmung...
Fazit: Sehr fantasievoll, jedoch hätte der Story ein bißchen mehr Kraftfutter gut getan. Immerhin ein echter Tromaville-Held (Doug Jones) startet als Abe durch, bevor er als "Cochise" (Falling Skies), "Bye Bye Man" oder "Saru" (Star Trek Discovery) engagiert wird.
Monster zum Verlieben | |||||
3 von 6 Gomtuus |
Zum Gomtuu-Bewertungsschema : Es werden als Anhaltspunkt fuer die Klasse des Films bis zu sechs "Gomtuus" verteilt. |
Null: Ein ausserordentlich schwacher Film, den man sich ersparen sollte. Die Maengel sind so gross, dass man sich aergern wird das Machwerk angesehen zu haben. |
Ein Gomtuu: Zwar ein grottiges Erlebnis, aber als Fan des Genres oder der Geschichte eventuell interessant. |
Zwei: Kann man sich ansehen, birgt aber keinesfalls haengenbleibende Elemente und wurde teils verkorkst. |
Drei: Gutes Niveau ohne grosse Enttaeuschungen mit eventuell ein paar netten filmischen Erlebnissen |
Vier: Schon sehenswert mit gewisser Klasse. Nur penible Kritiker werden noch Maengel entdecken. |
Fuenf: Super Film ohne nennenswerten Fehler. Es fehlt nur wenig zum ueberragenden Knaller. |
Sechs Gomtuus: Top Kinokunst mit Besuchspflicht. Wer es verpasst, wird sich womoeglich spater aergern. |