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Aktuell vom 21. Juli 2016
   

(Juli 2016)

Jim Kirk ist nach einigen Jahren im Sessel der Enterprise etwas dienstmüde und spielt mit dem Gedanken einen Vize-Admiral-Posten anzustreben, als Kalara, eine verängstigte Außerirdische, die Föderation auf Raumbasis Yorktown um Hilfe bittet. Die Enterprise-Besatzung lässt sich nicht lange lumpen und fliegt los in ein unkartografiertes und nicht mit Langstrecken-Sensoren erforschbares Raumgebiet.

Die Handlung des Filmes ließe sich leider in zwei Sätzen beschreiben. Ebenso wenig Raum wird den Schauspielern, insbesondere Idris Elba als "Krall" gegeben. Für eine Geschichte aus dem so renommierten Star-Trek-Universum wirkt "Beyond" seelen- und anspruchslos, aber genau wie bei "Into Darkness" geht der Film als ansehnlicher Actionstreifen durch. Viele nette Details addieren sich eben zu einem schönen Erlebnis, denn das Auge guckt bekanntlich mit: Planet hier, Raumstation da, alte Relikte, coole Uniformen, viele stimmige Kleinigkeiten und die schnuckelige Jaylah - so kann man den Abend ausklingen lassen.

Traurig ist, dass gleich zwei Darsteller nicht mehr zu sehen sein werden: Leonard Nimoy und Anton Yelchin verstarben 2015 und 2016.

Actionreicher dritter Film in alternativer Zeitlinie mit aufregenden visuellen Passagen aber wenigen, wenn auch netten Anklängen der Star Trek Historie.

 
 
Science Fiction - 3D - USA - Juli 2016
Spezies
120 Minuten
FILMFIGUR DARSTELLER
James Kirk Chris Pine
Spock Zachary Quinto
Pille Karl Urban
Uhura Zoe Saldana
Montgomery Scott Simon Peck
Hikaru Sulu John Cho
Pavel Chekov Anton Yelchin
Krall Idris Elba
Jaylah Sofia Boutella
Keenser Deep Roy
Kalara Lydia Wilson
Commander Finnegan Greg Grunberg
Commodore Paris Shohreh Aghdashloo
Manas Joe Taslim
Fähnrich Syl Melissa Roxburgh
Regie | Drehbuch Justin Lin | Doug Jung, Simon Pegg, Roberto Orci
   

STAR TREK

into darkness

(Mai 2013)

Wegen andauernder Insubordination und Verletzung der obersten Direktive wird Kirk das Kommando ueber die Enterprise entzogen. Ein Terroranschlag auf das Hauptquartier der Sternenflotte aendert die Situation aber so, dass Kirk wieder eingesetzt wird um den Urheber der Tat zu stoppen.

"Into Darkness" ist als Bezeichnung ziemlich nichtssagend, genau wie die geheimnisvollen Trailer, die vorab gezeigt wurden. Wie stark dieser Film tatsaechlich an die Historie von Star Trek anknuepft ist verblueffend. Details aus den Serien und Filmen werden aufgegriffen und dabei gnadenlos neu interpretiert - mit dem fuer den Regisseur ueblichen Effektfeuerwerk. Dabei werden die Tricks und Lichteffekte nicht nur mehr sinnlos ueberall drueber geklatscht, sondern so eingesetzt, dass es wirklich Sinn macht und nicht nervt. Auch die von mir bemaengelte Soundkulisse bei Vorgaenger "Star Trek" ist weitaus angenehmer und mit originelleren Geraeuschen besetzt. Ungewoehnlich viel Spielraum bleibt den diesmal starken Darstellern um eine ungeheuere Bandbreite von Emotionen zu zeigen. Dabei bekommt jeder mindestens eine Szene in der er heldenhaft glaenzen kann. Letzlich begeistert am meisten die wahnwitzige Kinetik von Explosionen, harten Treffern und die Dynamik der Kamera, die um Figuren herum, ins Raumschiff hinein und wieder heraus faehrt.

Abrams 2 Star Trek-Filme sind fuer sich genommen gelungene Action, aber bleiben inhaltlich hinter den Star-Trek-Serien zurueck.

 
 
Science Fiction - 3D - USA - Mai 2013
Spezies
133 Minuten
FILMFIGUR DARSTELLER
James Kirk Chris Pine
Spock Zachary Quinto
Pille Karl Urban
Uhura Zoe Saldana
John Harrison Benedict Cumberbatch
Admiral Marcus Peter Weller
Montgomery Scott Simon Peck
Regie | Drehbuch Abrams, Lindelof, Kurtzman, Orci
   

Star Trek (Mai 2009)

Science Fiction - Darsteller: Chris Pine (James T. Kirk), Zachary Quinto (Spock), Karl Urban (Dr Lenard McCoy "Pille")), Eric Bana (Nero), Simon Pegg (Montgomery Scott), Zoe Saldana (Niota Uhura), John Cho (Hikaru Sulu), Anton Yelchin (Pavel Chekov), Bruce Greenwood (Captain Christopher Pike), Leonard Nimoy (Alter Spock), Ben Cross (Sarek), Winona Ryder (Amanda Grayson), Chris Hemsworth (George Kirk), Rachel Nichols (Orionmaedchen); Regie: JJ Abrams; Drehbuch: Alex Kurtzman und Roberto Orci; Produzenten: Damon Lindelof und Bryan Burk; Laenge: 127 Minuten

Der Heimatplanet von Romulaner Nero wird Ende des 24. Jahrhunderts durch eine Supernova der Romulus-Sonne bedroht. Botschafter Spocks Versuch den Romulanern durch Erzeugung eines kuenstlichen schwarzen Lochs in der kollabierenden Sonne zu helfen, misslingt. Stattdessen saugt das Raumphaenomen Neros Raumschiff in die Vergangenheit. Voller Zorn trachtet er fortan danach es Spock heimzuzahlen und alle Foederations-Planeten als Vergeltung zu vernichten.

Die Vorgeschichte und Motive Neros erschliessen sich aber den Kinozuschauern erst nach und nach. So erlebt man zunaechst Episoden aus der Jugend der Enterprise-Helden Kirk, Spock, Pille, sowie allen anderen Besatzungsmitgliedern. Diese sind kurzweilig, rasant und unterhaltsam gestaffelt. Lobenswert auch die Bemuehung alle Science-Fiction-Fans ohne Star-Trek-Vorkenntnisse zu erfreuen. Alte Trek-Hasen erkennen natuerlich unzaehlige Details wieder. Es wurde also ein guter Kompromiss zwischen der originalen Vorlage aus den 60ern und heutigem Kinostandard gefunden. Wer die Filme des Regisseurs kennt, weiss dass sehr viel Wert auf heftige Action gelegt wird. Allerdings gibt es auch viele lustige Elemente, vor allem Pille und Scotty sind da leicht Matchwinner.

Negativ aufgefallen ist die grausam unoriginelle Filmmusik, die duenn von alten Themen abgepaust wurde. Zudem kann man der Art wie die eigentlich passable Story-Idee umgesetzt wurde nicht viel abgewinnen. Haarstraubender Zeitreise-Wahn, diesmal durchs Schwarze Loch. Aber das ist ja gute alte Tradition. Reingehen tun die Trekkies und Gomtuu-Freunde sowieso. Also spreche ich eine Empfehlung fuer alle Kinofans aus, die Action oder Science Fiction nicht scheuen. Noch eins: Man vermisst Captain Picard! Fazit: Wirklich gute Action-Unterhaltung, auch fuer Neulinge, extrem nahe am Vorbild, aber mit Story-Maengeln, ueber die man besser wohlwollend hinwegsieht.

 
 
 
Science Fiction - USA - Mai 2009
Spezies
127 Minuten
FILMFIGUR DARSTELLER
James Kirk Chris Pine
Spock Zachary Quinto
Pille Karl Urban
Uhura Zoe Saldana
Montgomery Scott Simon Peck
Hikaru Sulu John Cho
Pavel Chekov Anton Yelchin
Nero Eric Bana
Admiral Pike Bruce Greenwood
Sarek Ben Cross
Amanda Grayson Winona Ryder
George Kirk Chris Hemsworth
Captain Robau Faran Tahir
Ayel Clifton Collins
Keenser Deep Roy
Spock (bekannte Zeitlinie) Leonard Nimoy
Regie | Drehbuch Abrams, Kurtzman, Orci
 
Chris Pine
Zachary Quinto
Simon Pegg
KarlUrban
Anton Yelchin
Zoe Saldana
John Cho
Wynona Ryder
Leonard Nimoy
Bruce Greenwood
Chris Hemsworth
Clifton Collins
Eric Bana
   

Star Trek Nemesis (2002)

Darsteller: Tom Hardy (Shinzon), Ron Perlman (Remaner), Whoopi Goldberg (Guinan), Patrick Stewart (Picard), Jonathan Frakes (Riker), Brent Spiner (Data), LeVar Burton (LaForge), Gates McFadden (Beverly Crusher), Marina Sirtis (Troi), Kate Mulgrew (Janeway), Wil Wheaton (Wesley Crusher), Michael Dorn (Worf) - Regie: Stuart Baird - Drehbuch: John Logan - Musik: Jerry Goldsmith

Gutes Drehbuch aber schwache Regie? Stuart Baird gab selbst zu nicht die hundertprozentige Affinitaet zum Franchise zu haben. Trotzdem ist die Geschichte in der Captain Picard zu Friedensgespraechen mit Romulus verhandeln soll und ploetzlich einen Clon-Widersacher trifft perfekt ins bisherige Geschehen eingebettet. Nemesis ist ein moderner, actionreicher Film in dem jedes Crewmitglied der Enterprise nochmal seine besonderen Faehigkeiten ausspielen kann. Als Besitzer der DVD musste ich mit Schrecken erkennen, dass wesentliche inhaltliche Puzzlestuecke aus dem Film genommen wurden, so etwa das abschliessende Gespraech zwischen Data und Picard, die zusammen Wein trinken. Fazit: Spektakulaeres Finale der Naechsten Generation fuer Fortgeschrittene

 
 
 

Star Trek Der Aufstand (1998)

Darsteller: Donna Murphy (Anij), Murray Abraham (Ad'har Ru'afo), Anthony Zerbe (Admiral Matthew Daugherty), Patrick Stewart (Picard), Jonathan Frakes (Riker), Brent Spiner (Data), LeVar Burton (LaForge), Gates McFadden (Beverly Crusher), Marina Sirtis (Troi), Michael Dorn (Worf) - Regie: Jonathan Frakes - Drehbuch: Michael Piller- Musik: Jerry Goldsmith, Alan Silvestri ,

Ungewoehnlich gefuehlvoll und vielschichtig kommt "Insurrection" daher, mit viel Zeit fuer die Schauspieler ihre Klasse zu zeigen. Picard und seine Crew tun alles um der bedrohten Gesellschaft der Ba'ku zu helfen und sie vor den Son'a und dem boesen Admiral Daugherty zu retten. Einer der witzigsten Star Trek Filme. Aufgrund der Tatsache, dass wenig Zeit fuer aufwendige Story und Actionsequenzen verbraten wird, bleibt Raum fuer Spaesse, Romantik und Tiefsinniges. Fazit: Lustiger Neunter Film mit opulentem Planeten-Szenario

 
   

Star Trek Der erste Kontakt (1996)

Darsteller: Alfre Woodard (Lili Sloane), James Cromwell (Zafram Cochrane), Alice Krige (Borg Koenigin), Patrick Stewart (Picard), Jonathan Frakes (Riker), Brent Spiner (Data), LeVar Burton (LaForge), Gates McFadden (Beverly Crusher), Marina Sirtis (Troi), Michael Dorn (Worf), Neel McDonough (Lieutenant Hawk), Robert Picardo (Medizinisch-Holografisches Notfallprogramm) - Regie: Jonathan Frakes - Drehbuch: Brannon Braga, Ronald Moore - Musik: Jerry Goldsmith

Fuer viele stellt der achte Kinofilm das Highlight in Star Trek generell dar. Die Erde wird zum zweiten Mal von den Borg angegriffen. Beim Versuch die Erde zu verteidigen, verschlaegt es die Enterprise inklusive Worf und einiger anderer, die von der Defiant gerettet wurden in einen Zeitkanal ins 21. Jahrhundert. Es entwickelt sich ein intensiver Konflikt zwischen Captain Picard und seinen Erzfeinden, den Borg auf hohem Niveau mit Spannung und Action, aber vielleicht etwas zu "hart" fuer Freunde der netten Stimmung, die in das "Naechste Jahrhundert" so vorherrschte. Hoehepunkt ist die Diskussion zwischen Lili und Picard ueber die "Privatfede" mit den Borg. Fazit: Grossartiger Actionkracher mit unzaehligen Reminiszenzen an die Serien und "geschichtlicher" Tragweite.

 
   

Star Trek Treffen der Generationen (1994)

Darsteller: Whoopi Goldberg (Guinan), Malcolm McDowell (Dr. Tolian Soran), William Shatner (James Kirk), James Doohan (Montgomery Scott), Walter Koenig (Pavel Chekov), Patrick Stewart (Picard), Jonathan Frakes (Riker), Brent Spiner (Data), LeVar Burton (LaForge), Gates McFadden (Beverly Crusher), Marina Sirtis (Troi), Michael Dorn (Worf), Alan Ruck (Captain John Harriman), Robert Picardo (Medizinisch-Holografisches Notfallprogramm) - Regie: David Carson - Drehbuch: Brannon Braga, Ronald Moore - Musik: Jerry Goldsmith

Die Art wie hier zwei Serien miteinander in einem Film verbunden werden, ohne das jemand zu kurz kommt, ist gelungen. Kirk wird bei einem Unfall auf einer Rettungsmission mit der Enterprise-B verloren. Er geraet in eine interdimensionale Region, die Nexus genannt wird und die von Dr. Soran, einem El-Aurianischen Forscher gesucht wird. Inhaltlich und vom Aufbau her typisch Star Trek fasziniert mich der Film immer wieder. Dreimal ins Kino reinzugehen ist fast Pflicht gewesen... Fazit: In der Kuerze nur eines Filmes fast schon zu komplexe, super aufgebaute Geschichte mit den zwei heldenhaften Captains

 
   

Star Trek Das unentdeckte Land (1991)

Darsteller: Kim Kattrall (Lieutenant Valeris), Leonard Nimoy (Captain Spock), William Shatner (James Kirk), James Doohan (Montgomery Scott), Walter Koenig (Pavel Chekov), Mark Lenard (Botschafter Sarek), DeForest Kelley (Dr. Lenard "Pille" McCoy), George Takei (Captain Hikaru Sulu), Grace Whitney (Janice Rand), Nichelle Nichols (Nyota Uhura), Brock Peters (Admiral Cartwright), Leon Russom (Comander), Christopher Plummer (General Chang), Rosanna DeSoto (Azetbur), Michael Dorn (Colonel Worf) - Regie/Drehbuch: Nicholas Meyer - Musik: Jerry Goldsmith

Kirk und Pille in Hoechstform. Faelschlicherweise werden sie fuer die Ermordung des Klingonischen Kanzlers verantwortlich gemacht und zur Strafe auf den Gefangnismond Rura Pente versetzt. Wie ueblich haelt sich "Jim" nicht lange damit auf dort auf Rettung zu warten. In diesem Film besticht das eingespielte Ensemble an sich mehr als die etwas unspektakulaere Story. In den ruhigen Unterhaltungen zwischen Kirk, Pille und Spock entfaltet sich eine magische Spannung, die Zuschauer zuversichtlich werden laesst. Die drei kriegen eben alles hin. Fazit: Stimmungsmaessig der wohl beste Star Trek Film mit unglaublichem Kultfaktor - Filmgeschichte!

 
   

Star Trek Am Rande des Universums (1989)

Darsteller: David Warner (John Talbot), Laurence Luckinbill (Sybok), Leonard Nimoy (Captain Spock), William Shatner (James Kirk), James Doohan (Montgomery Scott), Walter Koenig (Pavel Chekov), DeForest Kelley (Dr. Lenard "Pille" McCoy), George Takei (Captain Hikaru Sulu), Nichelle Nichols (Nyota Uhura) - Regie: William Shatner - Drehbuch: David Loughery- Musik: Jerry Goldsmith

Es ist nicht so einfach die verschrobene Story ueberhaupt nachzuvollziehen: Spocks Halbbruder Sybok bringt den Planeten des Galaktischen Friedens und spaeter die Enterprise unter seine Kontrolle und steuert zum Schluss das Zentrum der Galaxie an... Das macht alles wenig Sinn, haelt aber dank der tollen alten Besatzung bei Laune. Regisseur und Drehbuchautor lassen den symphatische-muelligen Story-Stil der Altserie aufleben! Fazit: Trekkies haben halbwegs Spass, alle anderen leihen sich in der Videothek was anderes aus.

 
   

Star Trek Zurueck in die Gegenwart (1986)

Darsteller: Majel Barrett (Christine Chapel), John Schuck (Klingonischer Botschafter), Jane Wyatt (Amanda), Catherine Hicks (Dr Gilian Taylor), Leonard Nimoy (Captain Spock), William Shatner (James Kirk), James Doohan (Montgomery Scott), Walter Koenig (Pavel Chekov), Mark Lenard (Botschafter Sarek), DeForest Kelley (Dr. Lenard "Pille" McCoy), George Takei (Captain Hikaru Sulu), Nichelle Nichols (Nyota Uhura) - Regie: Gene Roddenberry und Leonard Nimoy - Drehbuch: Nicholas Meyer, Harve Bennett, Peter Krikes - Musik: Jerry Goldsmith

Als eine unbekannte Sonde mit walaehnlichem Gebrumme kommunizieren will, muessen Kirk und seine Crew die mittlerweile ausgestorbenen Buckelwale in den 1980er Jahren in Ermangelung der zerstoerten Enterprise mit einem Klingonischen Bird of Prey besorgen. Die Geschichte ist so absurd, dass sie schon wieder witzig ist. Vor allem die kultige Umsetzung ist wirklich auf den Punkt. Passt sich auch elegant in die bisherig erzaehlte Linie ein. Fazit: Zurecht als 80er-Kultfilm verehrt, sehr lustig und oft neuinterpretiert etwa in der Serie "Voyager."

 
   

Star Trek Auf der Suche nach Mr Spock (1984)

Darsteller: Marritt Butrick (Dr David Marcus), Judith Anderson (T'Lar), Robin Curtis (Lieutenant Saavik), Christopher Lloyd (Kruge), Leonard Nimoy (Spock), William Shatner (James Kirk), James Doohan (Montgomery Scott), Walter Koenig (Pavel Chekov), DeForest Kelley (Dr. Lenard "Pille" McCoy), George Takei (Captain Hikaru Sulu), Nichelle Nichols (Nyota Uhura) - Regie: Leonard Nimoy - Drehbuch: Leonard Nimoy, Harve Bennett - Musik: James Horner

Der dritte Kinofilm ist "typisch Star Trek" und einigermassen gelungen, wenn er auch aus heutiger Sicht veraltet wirkt. (Achtung Spoiler :) Der in Star Trek II verstorbene Spock wird auf dem Genesis-Planeten neu belebt und waechst als junger Halb-Vulkanier heran. Pille benimmt sich eigenartig und die boesen Klingonen befinden sich wie meist in der Naehe... Viel Serienflair leuchtet auf und Spock durfte doch nicht tot sein. Fazit: Eher eine Serienepisode als ein vollstaendiger Kinofilm, aber irgendwo auch als Science Fiction originell, wie immer mit coolem Sternenflotten-Ensemble.

 
   

Star Trek Der Zorn des Khan (1982)

Darsteller: Ricardo Montalban (Khan), Bibi Besch (Dr Carol Marcus), Merritt Buttrick (David Marcus), Paul Winfield (Captain Terrell), Kirstey Alley (Lieutenant Saavik), James Horner (Crewman), Ike Eisenmann (Peter Preston), Leonard Nimoy (Spock), William Shatner (James Kirk), James Doohan (Montgomery Scott), Walter Koenig (Pavel Chekov), DeForest Kelley (Dr. Lenard "Pille" McCoy), George Takei (Captain Hikaru Sulu), Nichelle Nichols (Nyota Uhura) - Regie: Nicholas Meyer - Drehbuch: Nicholas Meyer, Jack Sowards - Musik: James Horner

Khan ist zurueck und sein Zorn noch groesser als je zuvor. Nein, es ist nicht der ehemalige Bayern-Torwart, sondern Khan Noonian Singh, der mit Kirk noch eine Rechnung offen hat. Der Film zeichnet den Rachefeldzug klassisch nach und gilt als Musterwerk, wenn es um einen speziellen Erzfeind geht. Die bekannt markigen Sprueche sind der Wahnsinn. Irgendwie wirkt der Boesewicht aber auch lustig... Fazit: Gnadenlos veraltet und storymaessig duenn, aber trotzdem unterhaltsam.

 
   

Star Trek Der Film (1979)

Darsteller: Majel Barrett (Christine Chapel), Persi Khambatta (Ilia), Stephen Collins (Commander Wilard Decker), Grace Whitney (Janice Rand), Mark Lenard (Klingonischer Captain), , Leonard Nimoy (Spock), William Shatner (James Kirk), James Doohan (Montgomery Scott), Walter Koenig (Pavel Chekov), DeForest Kelley (Dr. Lenard "Pille" McCoy), George Takei (Captain Hikaru Sulu), Nichelle Nichols (Nyota Uhura) - Regie: Robert Wise- Drehbuch: Leonard Nimoy, Harold Livingston - Musik: Jerry Goldsmith

Oldschool. Eine Wolke greift die Erde an. Kirk entreisst Commander Decker das Kommando und geht der Sache mit der Enterprise nach. In einer Wolke wird die V'Ger-Sonde als Ursprung entdeckt. Das Kinodebuet setzt stark auf Atmosphaere und visuelle Kraft, ist aber auch teilweise zu lange geraten. Man koennte sagen, einer der schwaecheren Kinofilme, aber das waere ungerecht. Fazit: Optisch beeindruckend, auch oder gerade heute noch, wegen "handgemachter" Effekte. Dennoch eher was fuer Hardcore-Trekkies.