30 TAGE NACHT 30 DAYS OF NIGHT |
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Horror | Thriller - USA - November 2007 |
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| Spezies | 113 Minuten |
| FILMFIGUR | DARSTELLER |
| Eben Oleson | Josh Hartnett |
| Stella Oleson | Melissa George |
| Jake Oleson | Mark Rendall |
| Marlow | Danny Huston |
| Beau Brower | Mark Boone |
| Wilson Bulosan | Craig Hall |
| Denise | Amber Sainsbury |
| Billy Kitka | Manu Bennett |
| Regie | David Slade |
| Drehbuch | Steve Niles | Stuart Beattie |
Inhalt: Im fernen Alaska liegt ein von der Zivilisation abgeschnittenes Dorf, in dem einige Menschen wohnen, die von der Förderung von Erdöl leben. Einmal pro Winter wird es für 30 Tage komplett dunkel.
Das sich Grauenhaftes ereignen wird, bleibt dem geübten Kinogänger natürlich nicht verborgen. Der "Meister der Fotografie" David Slade darf eine tolle Comikvorlage verfilmen. Heraus kommt ein knallharter Horrorthriller.
Teilweise verblüfft Regisseur Slade (Hard Candy, 2005) mit ungewohnter Landschaftsästhetik, obercooler Kameraführung und reichhaltigen Gewaltorgien. Zu bemängeln gibt es die nur lose Einhaltung der Comikvorlage, die etwas dünne Handlung und minimal auch die teils unterkühlte Charakterdarstellung - passt zum Setting.
Spruch des Films : "Die Fallen ja gar nicht um, wenn man auf sie schiesst!" - "Na und? Das tu ich auch nicht!"
| Flotter Horrorschocker | |||||
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| 4 von 6 Gomtuus | |||||
| Zum Gomtuu-Bewertungsschema : Es werden als Anhaltspunkt fuer die Klasse des Films bis zu sechs "Gomtuus" verteilt. |
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Null: Ein ausserordentlich schwacher Film, den man sich ersparen sollte. Die Maengel sind so gross, dass man sich aergern wird das Machwerk angesehen zu haben. |
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Ein Gomtuu: Zwar ein grottiges Erlebnis, aber als Fan des Genres oder der Geschichte eventuell interessant. |
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Zwei: Kann man sich ansehen, birgt aber keinesfalls haengenbleibende Elemente und wurde teils verkorkst. |
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Drei: Gutes Niveau ohne grosse Enttaeuschungen mit eventuell ein paar netten filmischen Erlebnissen |
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Vier: Schon sehenswert mit gewisser Klasse. Nur penible Kritiker werden noch Maengel entdecken. |
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Fuenf: Super Film ohne nennenswerten Fehler. Es fehlt nur wenig zum ueberragenden Knaller. |
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Sechs Gomtuus: Top Kinokunst mit Besuchspflicht. Wer es verpasst, wird sich womoeglich spater aergern. |
