TRANSPORTER 3 |
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Action - Frankreich - Januar 2009 |
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Spezies | 104 Minuten |
FILMFIGUR | DARSTELLER |
Frank Martin | Jason Statham |
Valentina | Natalia Rudakova |
Tarconi | François Berléand |
Jonas Johnson | Robert Knepper |
Leonid Vasiliev | Jeroen Krabbé |
Ice | Eriq Ebouaney |
Regie | Olivier Megaton |
Drehbuch | Luc Besson | Robert Mark Kamen |
Inhalt: Mit der Angelei im Vor-Ruhestand wird es wohl nichts. Erneut wird Frank Martin auf einen Transportauftrag geschickt. Dieses Mal mit hoechst unerfreulichem explosiven Armband, das aktiviert wird, sobald Frank mehr als 30 Meter von seinem Ingolstaedter Fahrzeug entfernt ist. Was er transportieren soll, weiss er wie ueblich nicht. Dafuer begleitet ihn eine mysterioese junge Frau, die ebenfalls eines der Armbaender traegt. Mit der Zeit offenbart sich, dass hinter der Mission ein verbrecherischer Erpressungsversuch des Ganoven Johnson steckt...
Gleich mal vorweg: Besson und Megaton ist es gelungen, den besten der drei Transporterfilme zu machen. Das bekannte Gerase und die Pruegeleien werden wieder clipartig von toll zusammengeschnippelten Sound- und Musikeffekten unterstuetzt Ungewoehnlich viel Schauspielanforderungen sind jedoch was Neues (wird von der Besetzung gut gemeistert). Fiesling Johnson ist darueber hinaus ein echter Gewinn. Manche stoerten sich vormals an den arg "unrealistischen" Action-Ideen und Logikmaengeln. Das haelt sich in Teil 3 in Grenzen und ist, wie man zugeben muss, auch immer Grundlage fuer einen grossen Spass. Was Frank nicht alles tut, um mindestens 30 Meter nahe am Auto zu bleiben!
Fazit: Ansehen auf DVD ist nicht. Das ist ein Film, der im Kino wirkt. Jason Statham in seiner zweitbesten Rolle nach "Chev Chelios" in Crank 1 und 2.
Ware einwandfrei abgeliefert | |||||
4 von 6 Gomtuus |
Zum Gomtuu-Bewertungsschema : Es werden als Anhaltspunkt fuer die Klasse des Films bis zu sechs "Gomtuus" verteilt. |
Null: Ein ausserordentlich schwacher Film, den man sich ersparen sollte. Die Maengel sind so gross, dass man sich aergern wird das Machwerk angesehen zu haben. |
Ein Gomtuu: Zwar ein grottiges Erlebnis, aber als Fan des Genres oder der Geschichte eventuell interessant. |
Zwei: Kann man sich ansehen, birgt aber keinesfalls haengenbleibende Elemente und wurde teils verkorkst. |
Drei: Gutes Niveau ohne grosse Enttaeuschungen mit eventuell ein paar netten filmischen Erlebnissen |
Vier: Schon sehenswert mit gewisser Klasse. Nur penible Kritiker werden noch Maengel entdecken. |
Fuenf: Super Film ohne nennenswerten Fehler. Es fehlt nur wenig zum ueberragenden Knaller. |
Sechs Gomtuus: Top Kinokunst mit Besuchspflicht. Wer es verpasst, wird sich womoeglich spater aergern. |